Samstag, 26. April 2025
Der Tag startet wieder wunderbar sonnig ☀️😃 und wir machen nach dem Frühstück eine kurze Tour durchs Hotel. Also so geht’s 👍😎😁
Und das ist der Plan für heute, die Rundwanderung durchs Robberg Nature Reservat. Route 3 natürlich 👍
Und nicht zu vergessen, die wundersame Verwandlung unseres Autos 🙈😁😂
Und schon geht es los, wir sind wohl nicht alleine 🙈
Selbst hier am Anfang ist der Blick schon atemberaubend 😍
Sicherheitshalber hole ich mir doch noch ein zusätzliches Wasser 💧
Und das ist wirklich etwas, was es hier an der gesamten Küste am Indischen Ozean gibt – Shark 🦈 Spotter! Wir kommen ins Gespräch und er erzählt uns, dass er heute Morgen erst einen 1,5m langen Hai gesichtet hat, der aber ungefährlich ist, da er nicht angreift. Es wäre aber die Zeit für den weißen Hai, der jetzt jederzeit erwartet wird und sehr aggressiv ist.
So, und jetzt muss ich ein kleines Vorwort schreiben.
Wir haben eigentlich gedacht wir machen eine “normale” Wanderung um die Insel, auf Kommod ist die Strecke mit 4h und als mittel-schwer angeben, das macht bei 11:30Uhr los 15:30Uhr + 2,5 Stunden Puffer bis zum Sonnenuntergang. Also alles kein Problem, da ist ja auch noch genug Zeit für eine ordentliche Strandpause und schöne Bilder zum Sonnenuntergang.
Gut, es kommt sehr anders … 🙈 und Thomas erinnert mich mehrfach daran, da sich am Anfang gesagt hatte der “Weg ist das Ziel!”.
Wir wollten ja auch einen leichten Tag machen, da meine Erkältung sich heute Morgen ziemlich bemerkbar gemacht hat. Deshalb haben wir auch extra die Wanderung im Tsitsikamma Nationalpark auf Montag verschoben.
Und damit es bei den viele folgenden Bildern nicht langweilig wird, hier die Aufgabe für alle fleißigen Blogleser: Finde den Weg!
Noch ein kleines Stück und SCHON sind wir an der Spitze der Insel, die wir durch die krachenden Wellen 🌊 schon gut hörenbevor wir sie sehen.
Unser größtes Problem ab jetzt: wir wissen dass wir mit der Zeit kämpfen. Um 18:00 wird es dunkel und das Reservat schließ. Bis dahin müsst wie sicher zurück sein. Also weitere Pausen sind nicht mehr drin und wir halten straff die Uhr im Blick. Hier hatten wir allerdings noch die Hoffnung, das das nur ein kurzes Stück so geht 🙈
Die Seehunde sind hier auf der ganzen Seite der Insel zu sehen, hören und zu riechen 🫢😂 Es sollen um die 10.000 sein und sie begleiten uns auf der gesamten ersten Hälfte unserer Wanderung.
Das war dann auch die letzte Stelle zum Abbiegen um den Weg 2 zu machen, aber das ist ja was für Anfänger 😅
Und da wir mittlerweile wissen, das Wolken ☁️ bzw. Nebel 🌫️ in den man plötzlich rein läuft, auch einen schlagartigen Temperaturwechsel bedeuten, machen wir erstmal Mittagspause 👍
Wir überlegen zwar kurz, ob wir weiter gehen können, es klart aber auf unserer Höhe wieder auf, also los, jetzt sind wir ja schon mal hier 👍
Noch ein kleines Stück und SCHON sind wir an der Spitze der Insel „The Point“ die wir durch die krachenden Wellen 🌊 schon gut hören können weit bevor wir sie sehen.
Und auf das was jetzt kommt waren wir in kleinster Weise vorbereitet. Da bekommt der Ausspruch: „DAS IST DER WEG! Das ist der Weg!“ Eine ganz neue Bedeutung 🙈 und noch zu erwähnen, der Hinweg bis jetzt war der kürzere Teil …
Für die Fortsetzung siehe Teil 2.